Rund 7000 Radler seien hier jeden Tag unterwegs – doppelt so viel wie Autos. Die Autofahrbahn nannte die Behörde deshalb „überbreit“.
Ich bin gespannt, ob es jetzt noch mehr werden.🙂
Super? Das sieht Radfahrerin Evi S. ganz anders: „Das Ding ist eine Unverschämtheit“, schimpft sie. „Ich habe seit 25 Jahren kein Auto, aber Autos gehören trotzdem zur Stadt dazu. Mit solchen Maßnahmen werden sie nur aus der Stadt geekelt.“
Die Aussage ist auch komplett insane.
Ich liebe Platzverschwendung und Luftverschmutzung. \s
Sie ist so nah dran es zu kapieren.
Wild
Die üblichen Ewiggestrigen produzieren das übliche Gemotze. Mehr Nachrichten zur vollen Stunde.
Auch Roswitha Breuer (75) ist wenig begeistert: „Das ist viel zu breit – und die Autospur viel zu eng. Wenn jetzt hier ein Krankenwagen halten muss, kann keiner ausweichen und es gibt Stau. Außerdem parken die, die hier keinen Parkplatz mehr kriegen, bei uns in der Straße – und wir finden keine Lücke mehr.“
Dann hält der halt auf dem Radweg. Da könnte er sogar fahren, wenn die Straße mal verstopft sein sollte.