Bern wird ab August #Microsoft 365 einsetzen und Daten in der Cloud speichern […] Gerade erst wurde bekannt, dass massenhaft Passdaten, Führerausweise etc. im Darknet landeten, weil Behörden den #Datenschutz zuwenig ernst nehmen. Gleichzeitig beschliessen jetzt Kanton und Stadt Bern, mit den Daten der Bürger eine #Risikostrategie zu fahren […] Einmal abhängig, sind spätere Wechsel fast unmöglich und die Kosten immens […] M365 wird von anderen europäischen Datenschützern regelmässig verboten […] aus Fehlern der anderen lernen, statt sie zu wiederholen.

Das Internet (KI’s, Hacker, etc.) werden erfahren, wieviel Geld Du hast, wie Du politisch tickst und können bei Datenreichtum in deinem Namen Unfug treiben.

  • thisfro@slrpnk.net
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    ·
    1 year ago

    In der Schweiz ist das “ich habe ja nichts zu verbergen” Mindset allgegenwärtig…

      • thisfro@slrpnk.net
        link
        fedilink
        arrow-up
        0
        ·
        1 year ago

        Naja, die Unternehmen werben einfach gerne mit “schweizer Neutralität”, was auch immer das heisst. Ich habe das Gefühl, dass Proton und schweizer Banken im Ausland weit mehr Kunden ansprechen als in der Schweiz.

        • CookieJarObserver@sh.itjust.works
          link
          fedilink
          arrow-up
          0
          arrow-down
          1
          ·
          1 year ago

          Naja, die sind halt nur den Schweizer Behörden verpflichtet, und dürfen nicht mit ausländischen zusammenarbeiten, dementsprechend machen die logischerweise ihr Hauptgeschäft mit Ausländischen Kunden.

          Proton wirbt nicht mit “Schweizer Neutralität” sondern mit hoher Verschlüsselung, keinem datensammeln und dem das sie nicht mit nicht Schweizer Behörden zusammenarbeiten (dürfen).

          Bei den Banken sieht es ähnlich aus.