70 Prozent der Wohnungen befinden sich in Mehrparteienhäusern. Deshalb sind Lademöglichkeiten dort der Schlüssel für eine Wende hin zur E-Mobilität, so eine aktuelle Studie. Von T. Denzel und C. Voigt.
Der Artikel ist vollkommener Blödsinn. Da wo wir Mehrfamilienhäuser haben, ist die Bevölkerungsdichte in der Regel so groß, dass man nicht über Autos, sondern über ÖPNV und Radinfrastruktur reden sollte.
Außerdem frage ich mich, wie die “70% Prozent der Wohnungen befinden sich in Mehrparteienhäusern” zustande kommt. In was für Gebäuden befinden sich den die restlichen 30%? Ein Einfamilienhaus ist für mich keine Wohnung und 30% Einliegerwohnungen erscheint mir sehr viel.
Da wo wir Mehrfamilienhäuser haben, ist die Bevölkerungsdichte in der Regel so groß, dass man nicht über Autos, sondern über ÖPNV und Radinfrastruktur reden sollte.
Vier- bis Sechs-Parteien-Häuser sind in sehr weit erweiterten Speckgürteln und auf dem Land nicht unüblich.
Der Artikel ist vollkommener Blödsinn. Da wo wir Mehrfamilienhäuser haben, ist die Bevölkerungsdichte in der Regel so groß, dass man nicht über Autos, sondern über ÖPNV und Radinfrastruktur reden sollte.
Außerdem frage ich mich, wie die “70% Prozent der Wohnungen befinden sich in Mehrparteienhäusern” zustande kommt. In was für Gebäuden befinden sich den die restlichen 30%? Ein Einfamilienhaus ist für mich keine Wohnung und 30% Einliegerwohnungen erscheint mir sehr viel.
Vier- bis Sechs-Parteien-Häuser sind in sehr weit erweiterten Speckgürteln und auf dem Land nicht unüblich.