Ich find die Namensgebung ja total verwirrend. Intuitiv wäre für mich Post-COVID für alles was nach einer überstandenen akuten Infektion noch an Folgen bleibt und Long-COVID für alles was dann wirklich lange anhält. Also genau umgekehrt.
Sind die Zahlen belastbar? Also hier geht es um eine explizite Diagnose. Ich hatte nach meiner ersten Infektion zwei Monate später noch Probleme mit Erschöpfung und Kurzatmigkeit und manchmal ein Stechen in der Brust. Bin deswegen nochmal zum Arzt, der hat nach viel Überzeugungsarbeit meinerseits nen EKG gemacht und gemeint ich solle nochmal nen Monat keinen Sport machen. Die Auswertung vom EKG hab ich nie bekommen.
Nach der zweiten Infektion habe ich es dann auch gelassen, obwohl ich jetzt drei Monate später immer noch aus der Puste bin, wenn ich mal drei Treppen hochlaufe.
Zahlen von 2021 und 2022: https://feddit.de/post/6748890
Ich find die Namensgebung ja total verwirrend. Intuitiv wäre für mich Post-COVID für alles was nach einer überstandenen akuten Infektion noch an Folgen bleibt und Long-COVID für alles was dann wirklich lange anhält. Also genau umgekehrt.
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Sind die Zahlen belastbar? Also hier geht es um eine explizite Diagnose. Ich hatte nach meiner ersten Infektion zwei Monate später noch Probleme mit Erschöpfung und Kurzatmigkeit und manchmal ein Stechen in der Brust. Bin deswegen nochmal zum Arzt, der hat nach viel Überzeugungsarbeit meinerseits nen EKG gemacht und gemeint ich solle nochmal nen Monat keinen Sport machen. Die Auswertung vom EKG hab ich nie bekommen.
Nach der zweiten Infektion habe ich es dann auch gelassen, obwohl ich jetzt drei Monate später immer noch aus der Puste bin, wenn ich mal drei Treppen hochlaufe.