beschissenes Patientessen haben, Personal ausquetschen
Ich ergänze: Bei meinem letzten Aufenthalt im privat geführten Krankenhaus, Kassenpatient: Kopfkissen und Bettdecke haben keinen Bezug mehr, das Bett war so durchgelegen dass ich, bin schwerbehindert, nach dem dritten Tag den Rücken so geschädigt hatte, dass ich erst heulend um ein anderes Bett flehen musste und das erst bekam als mein rechtes Bein so taub wurde, dass ich alleine nicht mehr aufstehen konnte. Da ich glutenfrei leben muss, mussten mir Verwandte Essen mitbringen sonst wäre ich verhungert, weil ich 3 Tage lang zum Frühstück Obstquark, zum Mittagessen angerührte Tomatensuppe aus dem Päckchen und zum Abendessen nur eine saure Gurke bekam. Die Zimmer wurden in der ganzen Zeit in der ich da war genau keinmal gereinigt inklusive des Bades in das meine Bettnachbarin reingekotzt hatte, was die Lernkrankenschwester notdürftig entsorgen musste.
Der ganze Laden war eklig, dreckig und runtergeranzt, das Internet funktionierte nicht, der Fernseher hate keine funktionierende Buchse für einen Kopfhörer, war also Stummfilm. Meine OP war hingegen ok, das Pflegepersonal freundlich und kompetent aber die hatten nichts zu sagen, was zum Beispiel mein Bett anging oder das Essen. Ich bin praktisch in der ersten möglichen Minute aus dem Laden gekrochen.
Meine Hausärztin: “Ja, sie sind nicht die einzige die sich so bitter beschwert. Für KassenpatientInnen ist das KH wirklich extrem runter gekommen, für PrivatpatientInnen sieht es da deutlich besser aus.”
In der Stadt in der ich wohne gibt es 3 Krankenhäuser. Die haben sich zusammengetan und kochen für alle 3 zentral in einer Küche, weil effizienter und so. Seit dem das so ist, ist die Qualität massiv abgesunken, laut einer Krankenschwester vor Ort,da nun alle essen tiefgefroren und dann wieder aufgetaut werden. Auch in dem Krankenhaus in dem es am gleichen Tag gekocht wird. Kann man sich nicht ausdenken.
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Ich ergänze: Bei meinem letzten Aufenthalt im privat geführten Krankenhaus, Kassenpatient: Kopfkissen und Bettdecke haben keinen Bezug mehr, das Bett war so durchgelegen dass ich, bin schwerbehindert, nach dem dritten Tag den Rücken so geschädigt hatte, dass ich erst heulend um ein anderes Bett flehen musste und das erst bekam als mein rechtes Bein so taub wurde, dass ich alleine nicht mehr aufstehen konnte. Da ich glutenfrei leben muss, mussten mir Verwandte Essen mitbringen sonst wäre ich verhungert, weil ich 3 Tage lang zum Frühstück Obstquark, zum Mittagessen angerührte Tomatensuppe aus dem Päckchen und zum Abendessen nur eine saure Gurke bekam. Die Zimmer wurden in der ganzen Zeit in der ich da war genau keinmal gereinigt inklusive des Bades in das meine Bettnachbarin reingekotzt hatte, was die Lernkrankenschwester notdürftig entsorgen musste.
Der ganze Laden war eklig, dreckig und runtergeranzt, das Internet funktionierte nicht, der Fernseher hate keine funktionierende Buchse für einen Kopfhörer, war also Stummfilm. Meine OP war hingegen ok, das Pflegepersonal freundlich und kompetent aber die hatten nichts zu sagen, was zum Beispiel mein Bett anging oder das Essen. Ich bin praktisch in der ersten möglichen Minute aus dem Laden gekrochen.
Meine Hausärztin: “Ja, sie sind nicht die einzige die sich so bitter beschwert. Für KassenpatientInnen ist das KH wirklich extrem runter gekommen, für PrivatpatientInnen sieht es da deutlich besser aus.”
Wow, ist es erst in der letzten Zeit so schlimm geworden oder war das schon länger so? (Ich lebe nicht in Deutschland)
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In der Stadt in der ich wohne gibt es 3 Krankenhäuser. Die haben sich zusammengetan und kochen für alle 3 zentral in einer Küche, weil effizienter und so. Seit dem das so ist, ist die Qualität massiv abgesunken, laut einer Krankenschwester vor Ort,da nun alle essen tiefgefroren und dann wieder aufgetaut werden. Auch in dem Krankenhaus in dem es am gleichen Tag gekocht wird. Kann man sich nicht ausdenken.
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Das sind 160 Mark. 320 Ostmark. 3200 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen !ich_iel@feddit.de-Pfostierungen hätte man 0.000400 % der DDR entschulden können.