Auffällig, dass anscheinend alle konkreten Reformvorhaben im Artikel die journalistischen Bereiche betreffen und nicht die Unterhaltung. Wie viele fürstliche Spesenabrechnungen muss man einreichen, bevor die Journalisten der ARD soviel kosten wie Fußballlizenzen oder Traumschiff-Produktionen?
Den hundertsten Vorabendkrimi nicht vergessen.
Überm Teich nennt man das auch “Copaganda”!
Und wie viel sollen die “Reformen” bringen? Statt 58 nur 30ct Erhöhung? Das ist doch eh wieder nur gelaber. Der Rundfunkbeitrag sollte imo halbiert oder gedrittelt werden.
Einfach die vorstandsgehälter auf 100k Deckeln, da spart man schon richtig.
Wie kommt man eigentlich an so einen Posten?
Frage für einen Freund.Du brauchst ein sehr gutes Gespür für Unternehmenspolitik, denn am Ende steht eine Wahl, die der des Papstes nicht unähnlich ist: Da ist der wichtigste Erfolgsfaktor meistens nur noch, die meisten Leute hinter dir zu versammeln, denen du ein besseres Angebot machen kannst, als die Konkurrenz.
Arschkriechen? Nur ne Vermutung.