»Süchtig machende Funktionen, um unseren Kindern Schaden zuzufügen«: Das Parlament in Florida will junge Nutzer von beliebten Apps ausschließen. Gouverneur DeSantis steht unter Zugzwang.
Das ist tatsächlich mal ein Gesetz, welches nicht kompletter Schwachsinn ist. Ich finde, dass die zu frühe Konfrontation von Kindern mit sozialen Medien teils viel zu früh geschieht und die Kinder halt auch teils sehr stark eben von diesen süchtig machenden Funktionen in den Bann gezogen werden. Ein Verbot ist hier jedoch der falsche Weg. Eine bessere Aufklärung und mehr Sensibilisierung der Eltern für die online Aktivitäten der Kinder sind da glaube ich sinnvoller. Dazu kommt, dass es eh nicht funktionieren wird. Wie lange versucht man schon Kinder von pornos wegzuhalten? Es gibt immer einen Weg um solche Sachen zu tun. Dies sorgt dann auch eher dazu, dass Kinder, wenn sie von Pedophile belästigt werden, sich zum Beispiel keine Hilfe holen werden, da sie dann ggf. Strafen fürchten müssen.
Ich denke hier geht es weniger um den wirklichen Schutz der Kinder, sondern darum die Meinungshoheit zurückzugewinnen. Wenn in den Schulen verboten wird über LGBT, Rassismus oder die Sklavenhaltung zu sprechen, dann können auf den Plattformen Inhalte dazu gesehen werden. Und ein sympathischer Mensch, der unterhaltsame Videos darüber macht, dass es okay ist queer zu sein, und seine eigenen Erfahrungen erzählt, ist viel ansprechender, als ein 20 Minuten Artikel zu lesen.
Ich denke das Internet hat sehr viel zur Normalisierung von LGBT beigetragen und dafür ist social media sehr wichtig. Rassismus kriegen die Kinder schon von ihren Eltern beigebracht. Da brauchen die Faschos den digitalen Raum im Jugendalter noch nicht für.
Das ist tatsächlich mal ein Gesetz, welches nicht kompletter Schwachsinn ist. Ich finde, dass die zu frühe Konfrontation von Kindern mit sozialen Medien teils viel zu früh geschieht und die Kinder halt auch teils sehr stark eben von diesen süchtig machenden Funktionen in den Bann gezogen werden. Ein Verbot ist hier jedoch der falsche Weg. Eine bessere Aufklärung und mehr Sensibilisierung der Eltern für die online Aktivitäten der Kinder sind da glaube ich sinnvoller. Dazu kommt, dass es eh nicht funktionieren wird. Wie lange versucht man schon Kinder von pornos wegzuhalten? Es gibt immer einen Weg um solche Sachen zu tun. Dies sorgt dann auch eher dazu, dass Kinder, wenn sie von Pedophile belästigt werden, sich zum Beispiel keine Hilfe holen werden, da sie dann ggf. Strafen fürchten müssen.
Ich denke hier geht es weniger um den wirklichen Schutz der Kinder, sondern darum die Meinungshoheit zurückzugewinnen. Wenn in den Schulen verboten wird über LGBT, Rassismus oder die Sklavenhaltung zu sprechen, dann können auf den Plattformen Inhalte dazu gesehen werden. Und ein sympathischer Mensch, der unterhaltsame Videos darüber macht, dass es okay ist queer zu sein, und seine eigenen Erfahrungen erzählt, ist viel ansprechender, als ein 20 Minuten Artikel zu lesen.
Ich denke das Internet hat sehr viel zur Normalisierung von LGBT beigetragen und dafür ist social media sehr wichtig. Rassismus kriegen die Kinder schon von ihren Eltern beigebracht. Da brauchen die Faschos den digitalen Raum im Jugendalter noch nicht für.
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