Ich kann jeden nur empfehlen, sich mindestens mit gebrauchter Hardware zu beschäftigen. Ich kaufe mittlerweile fast ausschließlich gebrauchte Hardware und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Iphone 11, Digitale Siegelreflex, Digitale Systemkamera, Objektive, 2Monitore, 2 Laptops - alles von Refurbished-Händlern. #refurbished #hardware #schnäppchen
Oftmals sind refurbished Dinge in meiner Erfahrung aber eben nur ein- oder zweihundert Euro günstiger als die Neuware. Zudem wird in der Branche auch betrogen. Meinem Schwiegervater hängt jetzt ein Gerichtsverfahren am Hals weil er gestohlene Gebrauchtware gekauft hat. Diese Dinge machen es dann für mich unattraktiv.
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Oh solch eine öffentlich zugängliche Datenbank wäre schön.
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Manchmal werden bei refurbished Geräten auch minderwertige Ersatzteile verbaut und dann auch noch nicht fachgerecht. Dadurch ist das Gerät dann in einem schlechteren Zustand als wenn, beispielsweise der ältere Originalakku verbaut ist
Wow ist da viel hip machen drin. Kaum Inhalt. Habe es dann mit springen versucht aber dann doch abgebrochen…
Super anstrengend.
Gutes Video
Naja kommt drauf an wie alt… Ich hab bspw. Vor zwei Jahren ein one plus 7 pro gekauft dass zu dem Zeitpunkt halt nicht mehr normal verkauft wurde und halt trotzdem ein verdammt gutes Handy ist. Hat dann halt 300 Euro gekostet und ist immer noch bis auf den Akku der inzwischen halt 5 Jahre alt ist einwandfrei
Ja, macht schon Sinn in solchen Fällen. Wenn ich dem Verkäufer vertraue. LineageOS oder ähnliches drauf und gut ist.
Meinem Schwiegervater hängt jetzt ein Gerichtsverfahren am Hals weil er gestohlene Gebrauchtware gekauft hat. Diese Dinge machen es dann für mich unattraktiv.
What? Wie wird gestohlene Ware überhaupt entdeckt? Mir ist mal ein Laptop geklaut worden und ich denke nicht, dass auch nur die Chance besteht, dass der jemals wieder auftaucht.
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Wie sieht der Vorwurf denn aus? Kaufe auch gebraucht und kann mir nicht vorstellen, wie ich das erkennen könnte.
Hehlerei
Ziemlich ähnlich zu diesem Fall: Link
Interessant, danke. Frage mich, ab wann das Gericht der Meinung ist, dass der Verkaufspreis auf Diebesgut schließen lässt.
Das Verfahren muss aber eigentlich der Händler am Hals haben
Wenn du Hehlerware kaufst, dann bist du da auch unter Umständen mit drin, z.B. wenn der Preis so günstig ist, dass man von Hehlerei ausgehen kann / sollte.
Ja, würde man meinen. Der hat die Ware allerdings “nicht verkauft”. Nun ist nur mein Schwiegervater im Besitz der Hehlerware, ist also im Prinzip der Dieb.
Es sei mal dahingestellt, dass es eine Rechnung gab auf der das Gerät vermerkt war. Da hat wohl eine MAC oder ähnliches auf dem Vertrag gefehlt, sodass “nicht genau das eine” Gerät verkauft würde, sondern möglicherweise ein anderes. Davor kannst du dich aber auch bei ausgewiesener MAC nicht schützen, wenn du über einen Onlineshop kaufst. Die MAC kann ja schlichtweg falsch sein oder nicht zu dem verkauften Gerät gehören.
Was mich bisher davon abgehalten hat ist das die Hersteller bei Android maximal 3 Jahre Software Updates liefern. Dann ist ein 2 Jahre altes Handy halt nicht wirtschaftlich. Apple ist da zwar etwas besser aber hat auch schon seine Geschichten mit Handys die nach einem Update so langsam waren dass sie unbenutzbar wurden. 🤷🏼♂️
Ich habe mir 2019 ein bereits 2 Jahre altes gebrauchtes OnePlus 5T gekauft, im Wissen, dass darauf LineageOS läuft. Abgesehen von einem nötig gewordenen Akkuwechsel läuft es heute noch einwandfrei mit Android 13.
Das Problem kenne ich. Ich empfehle dir Mal LineageOS und eOS anzuschauen.
Habe ich tatsächlich für meine alten Handys in Betracht gezogen aber gerade für die Mittelklasse Samsung Geräte gibt’s teilweise wenn überhaupt nightlys … und das will ich auf einem Gerät auf dass ich täglich bei der Arbeit angewiesen bin nicht. (Einer der Gründe warum ich von Samsung weg bin)
Kann bei denen auch problemlos automatisch geupdated werden, sodass die Sicherheitslücken gefüllt würden?
Ja
Meine Eltern haben sich letztens für +1000€ neue iPhones gekauft. Für WhatsApp, Zeit online und Fotos von der letzten Fahrradtour. Nicht zu fassen. Ich benutze fast nur gebrauchte Geräte und liebe es. Smartphones immer unter 100€, dann Lineage OS drauf und benutzen bis der Akku schlapp macht. Das waren bisher immer mehr als 4 Jahre. Laptops refurbished oder Kleinanzeigen nie mehr als 250€, vielleicht noch eine neue SSD und Linux Mint drauf. Die Hälfte von meinem Desktop PC habe ich gebraucht von Freunden, Maus und Tastatur sind ernsthaft noch die ersten die ich jemals gekauft habe. Das muss noch vor 2000 gewesen sein, damals auf gute Qualität geachtet. Damit habe ich bisher sehr viel Geld gespart und es fühlt sich für mich so gut an vorhandene Dinge aufzubrauchen. Ich brauche keine Statussymbole sondern solide Werkzeuge, die tun was ich will.
Das ist der Grund, warum ich vor gebrauchen Smartphones so zurück schrecke: die Flaggschiff Modelle kosten auch gebraucht kaum weniger Geld. Das Geld gebe ich dann lieber für ein aktuelles Smartphone aus, das nicht Apples neuestes Gerät ist und die Hälfte davon kostet.
Also ich verstehe deinen Gedanken mit dem gebrauchten Gerät und dem Mehrwert und alles, aber irgendwelche schon lang nicht mehr supporteten Android Smartphones gebraucht zu kaufen, da fehlt mir die Bastelwut für. Und ich mache zuhause viel mit open source und Linux, aber irgendwie muss wenigstens das Handy spielen ohne stundenlang recherchieren zu müssen.
Wie gesagt, zum eigentlichen Thema: refurbished Kram im Bereich smartphone ist mir immer noch zu teuer - oder zu alt und aufwendig.
Ich hab mir jetzt ein Pixel 3a für 90€ bei Kleinanzeigen gekauft, top Zustand mit Hülle und Folie drauf. Lineage OS zu installieren dauert keine Stunde, wenn der Download schnell geht. Die Anleitung mag auf den ersten Blick etwas abschrecken, aber wenn du sie ruhig von vorne bis hinten durch gehst bekommst du das auch ohne Vorkenntnisse hin und fühlst dich wie der coolste Häcker. Ich hab dann noch mal ein bisschen mehr Zeit rein gesteckt weil ich die MicroG-Variante ohne Google genommen habe, da muss ich mehr einrichten. Aber mit Google und einem Backup auf deren Servern bist du nach kurzer Zeit wieder am Start, mit der aktuellsten Android-Version. Das Teil bekommt wieder Sicherheit-Updates und läuft butterweich, ich kann mit echt nichts besseres vorstellen gerade.
Die Anleitung mag auf den ersten Blick etwas abschrecken, aber wenn du sie ruhig von vorne bis hinten durch gehst bekommst du das auch ohne Vorkenntnisse hin und fühlst dich wie der coolste Häcker.
Ich glaube du überschätzt den normalo Nutzer grade gnadenlos. Wenn man Technik begeistert ist bekommt man es hin, das stimmt. Man muss kein IT Studium haben. Der normale Benutzer scheitert aber daran die normalen Einstellungen der Telefone zu ändern, der kann sich nicht USB Debugging und Bootloadern beschäftigen, das verlangt selbstverständlich Vorkenntnisse.
Das Problem ist dass es eben nicht so schnell geht, in meiner Erfahrung. Google hat schon dafür gesorgt dass Android ohne GSF sehr nervig einzurichten ist. Bei mir dauert das immer einen Tag lang, und es gibt einfach keinen Grund warum es so viel ätzender als PCs sein muss…
In deiner Beschreibung vom Setup fehlt das mit dem Signature-Spoofing, und das muss man schon richtig machen. Ich würde die builds von https://lineage.microg.org/ empfehlen, da dort nicht generell Signature-Spoofing erlaubt wird (was deine Sicherheit beeinträchtigen würde!) sondern nur für MicroG.
Google setzt echt mal wieder Standards in Scheinheiligkeit, und die Handy Hersteller setzen noch eins drauf mit ihren dummen Bootloader-Locks…
Ich mache das auch oft, allerdings in erster Linie bei Serverhardware und Sachen wie Thinkpads. Da habe ich zuletzt ein praktisch neuwertiges Laptop mit Bios-lock ergattert. für 30€ dann ein neues Mainboard verbaut und seit dem ohne Probleme als Daily Driver benutzt. Bei einem modernen Smartphone würde ich es aber aufgrund von fest verbauten Akkus und dem hohen Reparaturaufwand nicht machen. Auch bei Monitoren hat mich die oftmals versteckte Klausel zu “akzeptablen” Zahlen an toten Pixeln bisher abgeschreckt.
Kannst ja vom Kauf zuruecktreten. Ich hab bisher nur gute Erfahrungen bei professionellen Refurbishment Händlern gemacht.
Hab mal einen Monitor von nem Händler, aber nicht generell für Computerhardware, gekauft. Der war echt siffig und abgefuckt und in Muell verpackt. Das mach ich so schnell nicht nochmal.
Über die letzten zwanzig Jahre sind die meisten unserer (inklusive Eltern) Laptops, Desktop PCs, Monitore, Spielekonsolen, Konsolenspiele, Tablets und Handys gebraucht und sehr günstig gekauft. Oft habe ich die Geräte sogar als “E-Schrott” geschenkt bekommen. Bis auf zwei Ausnahmen hat es sich immer gelohnt.
Trotz mancher kleinerer Macken laufen die Geräte bei mir locker über 10 Jahre und länger. Tablets und Handys kann man mit einem Custom ROM ganz gut modernisieren. Und reparieren kann man die meisten Sachen ja auch.
Ich habe es einmal gemacht, mit meinem Tablet. Das war eine sehr schlechte Erfahrung. Ich hatte endlose Probleme. Ich glaube es ist wichtig, einen guten Anbieter zu wählen und auf die Erfahrungen anderer User zu schauen.
Im Endeffekt hatte ich ein Gerät, das angeblich geprüft und erneuert wurde, dessen Akku trotzdem alt, Touchscreen mit Ghosttouchproblemen beklagt und das eigentlich in der OV befindliche Zubehöre extra gekauft werden mussten. Eine Reparatur kostete weit über das, was ich dafür bezahlt hatte, weil das Gerät schon zu alt war (3.5 Jahre). Das einzige, was das Unternehmen dazu sagte, “tjah keine Garantie für sowas, aber wir erstatten dir aus Kulanz einen Teil des Kaufbetrages eines Ersatzteils, der auch gebraut ist”. Von ~450€ habe ich 30€ zurückerstattet bekommen, nun ist das Teil ein hübscher Briefbeschwerer.
Entscheidend ist der Obsoleszenz-Zeitraum. Bei Geräten, die bei pfleglichem Gebrauch und guter Wartung schlicht gesagt „nicht schlechter werden“ – also etwa Kameras, Audio-Equipment, Bildschirme, Lampen mit wechselbaren Leuchtmitteln, in gewissem Maße Autos und andere Gefährte usw. – kann sich ein Gebrauchtkauf sehr lohnen.
Geräte, die von anhaltendem Service herstellerseits abhängig sind oder einem anhaltenden Entwicklungsfortschritt unterliegen, ist das ein Rohrkrepierer. Im Grunde fällt darunter alles, was selbst mit dem Internet verbunden ist oder von der Kompatibilität mit einer bestimmten Softwareversion anderer Endgeräte.
Ich habe z. B. einen Staubsaugroboter von 2017, der mit neuen Bürsten und Filtern so gut saugt wie am ersten Tage. Leider beherrscht der kein Dual-Band WLAN und die zugehörige App zur Steuerung bekam seit Jahren kein Update mehr. Das Ding kann ich damit effektiv nicht mehr einstellen, sondern nur noch dumm aufs Geratewohl durch das Haus fahren lassen. Der schafft es seither kaum mehr aus dem ersten Raum hinaus und schon gar nicht mehr eigenständig zurück zur Ladestation. Im Prinzip ist der damit für die Tonne.
Hast du dich schonmal mit Valetudo auseinandergesetzt?
Cooles Projekt, danke für den Tipp! Ü Leider ist mein Sauger offenbar zu obskur für die.
Stell deinen Router um auf getrennte SSIDs pro Band oder schalte vorübergehend mal eines davon (vmtl. 5GHz) aus, dann sollte der Roboter wieder ansprechbar sein.
Kann man natürlich so machen, ist dann halt kacke: Alle anderen gespeicherten Geräte im Haus fliegen aus dem WLAN und müssen mit jeder Umstellung neu angemeldet werden. Außerdem muss man sich dann pro Gerät für eine Frequenz entscheiden. Finde ich eher unsexy.
Das stimmt so nicht, 2,4 GHz-Geräte werden einfach die alte SSID weiterverwenden, aber darum geht es ja auch gar nicht. Mit diesem Vorgang kommst du überhaupt erstmal wieder auf das Gerät drauf, um es neu zu konfigurieren. Von einer Dauerlösung war hier nicht die Rede.
Meine Ablehnung war etwas hart. Sie rührte aus der Erfahrung, dass ich genau den Lösungsansatz als ersten seinerzeit verfolgt habe. Deshalb weiß ich auch, dass zumindest meine Fritzbox mitnichten die SSID beibehält, sondern alle Geräte flogen. Aber das konntest du natürlich aus der Ferne nicht riechen.
Der Sauger hat jedenfalls seither nie so richtig funktioniert. Selbst nach der erneuten Einstellung hat er nach wenigen Wochen angefangen, spinnert Zeug zu veranstalten. Bei erneuter Konfiguration war es dann schon ein Akt, die App überhaupt ans Laufen zu bringen. Die wird seit drei Jahren auch nicht mehr geupdatet.
Für ein Gerät, das mir Arbeit abnehmen soll, sehe ich den dauernden Aufwand nicht ein. Die Kiste saugt jetzt nur noch die Kammer, in der sie steht, immer schön in enger werdenden konzentrischen Kreisen. Die restlichen Räume sind seither wieder manuell dran. Ist ja auch nicht schlimm, sondern sollte nur als Beispiel von vermeidbarer Obsoleszenz dienen.
Ja klar, mit dem Beispiel hast du natürlich voll ins Schwarze getroffen. Allerdings könnte man ja hier eventuell noch was retten, dabei wollte ich nur behilflich sein. Dass das natürlich keine bequeme Lösung ist, stimmt. Aber noch was zur Fritzbox: Wir haben das an der Arbeit gemacht (Trennung der SSIDs) und da gab es keine Probleme. Man muss eben eigenständig SSIDs festlegen, hat bei uns gut geklappt.
Ich danke dir für deine Hilfsbereitschaft, das weiß ich zu schätzen. Meine schroffe Zurückweisung kam aus der Irritation, auf ein abschließend gedachtes Beispiel erst einmal eine ungefragte Diskussion zu ernten. Nach dem Muster: Ratschläge sind auch Schläge.
Der Versuch mit der Aufteilung der Bänder liegt bei mir schon über ein Jahr zurück. Damals hat die Box das Netzwerk mit dem Namen [NAME] automatisch in [NAME] 2,4 GHz und [NAME] 5 GHz geteilt. Sich mit allen Geräten in beiden anzumelden hat zu eigenartigen Effekten bei der Netzwerknutzung geführt. Ich mag Dual-Band.
Also, nichts für Ungut!
So kam das bei dir an? Ohje, das war auf keinen Fall so gedacht! Eigentlich war es so: Ich habe deinen Kommentar gelesen und mich in stiller Zustimmung geübt. Da ich aber als gottgegeben ansah, dass du das natürlich sofort weißt, habe ich den Teil der Bestätigung ignoriert und bin direkt dazu übergegangen, dir schlaue Ratschläge zu geben. Dass das so ankam, tut mir echt leid und da kann ich es auch verstehen, wenn man genervt reagiert.
Noch was zur Sache: ich trenne seit längerem schon die Bänder in meinem Router oder deaktiere den 2,4 GHz-Kanal vollständig. Das hat damit zu tun, dass ich genau gegensätzliche Erfahrungen gemacht habe, insbesondere ältere Geräte kamen bei mir gar nicht gut auf Dual-Band klar.
Was man bei Handys definitiv in Kauf nehmen muss, sind defekte Akkus.
An der Stelle ist halt schwierig, dass refurbished alls von “einmal abgewischt” bis neues Display und Akku (wie bei Apple) heißen kann. Oftmals ist dann ein Kleinanzeigen-Kauf mit Begutachtung vor Ort sinnvoller. Bisher für Familienmitglieder 11 Pro und 12 gekauft, beide Zweitgeräte, die quasi ein Jahr in der Schublade lagen.
Mein Refurbished IPhone 11 hatte einen neuen Akku…
Bei Apple geräten mag das noch ganz interessant sein, aber viele Android geräte sind ja softwaretechnisch schon veraltet bei Release und bekommen eher selten Updates. Bei PC’s will ich auch neue Hardware, die Softwareanforderungen werden nämlich nicht geringer.
Als ich noch Apple Geräte hatte, hab ich die auch immer verkauft, aber für den Rest sehe ich keinen Markt
Für Android gibt es glücklicherweise ja Custom-ROMs wie LineageOS.
Bei Apple geräten mag das noch ganz interessant sein, aber viele Android geräte sind ja softwaretechnisch schon veraltet bei Release und bekommen eher selten Updates. Bei PC’s will ich auch neue Hardware, die Softwareanforderungen werden nämlich nicht geringer.
Das ist heutzutage einfach Humbug. Alle größeren Android Hersteller bieten vernünftige Updates für mindestens 2 Jahre.
Also bei den ganzen Samsungs in der Firma sieht das anders aus…
Kann nicht sein, weil Samsung eine Update Garantie hat. 3 Jahre Android Updates und 4 Jahre Sicherheitsupdates. Bei ganz neuen Modellen 4 Jahre Android Updates.
Apples eigener Refurbish Shop tauscht gehäuse und Battery bei jeden Gerät aus selbstverständlich Originalteile.
Bei vielen 3-party Refurbish Anbieter ist es eher ein Gamble obs tatsächlich wahr ist.