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Wir dürfen an keiner Stelle und an keinem Ort mit den Zielen, die dieses System erreicht, verknüpft sein", sagte Scholz bei der dpa-Chefredaktionskonferenz. Deshalb stehe dies nicht als Handlungsoption als Nächstes auf der Tagesordnung.
“Diese Klarheit ist auch erforderlich. Ich wundere mich, dass es einige gar nicht bewegt, dass sie nicht einmal darüber nachdenken, ob es gewissermaßen zu einer Kriegsbeteiligung kommen kann durch das, was wir tun”,
gequirlte scheiße wenn ihr mich fragt…
unsere Waffen töten schon jetzt Russen und mit der Taurus hätte die Ukraine die Chance das Böse schon an der Wurzel zu bekämpfen. Diese hirnlose Herauszögern und die fadenscheinigen Argumente spielen den Russen munter in die Karten, während in der Ukraine weiter Menschen sterben.
Wenn wir Kriegspartei wären ohne selbst angegriffen worden zu sein, würde das doch Russland erlauben Deutschland anzugreifen ohne dass ein NATO Verteidigungsfall ausgelöst wird.
Entweder wird man Kriegspartei durch Waffenlieferungen, dann wären wir es schon und es würde sich nichts ändern, oder nicht, dann wären wir es nicht und es würde sich nichts ändern.
Ändern würde sich also so und so nichts. Aber nur zur Klärung:
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/leopard-kriegspartei-101.html
Nach der Definition wäre UK Kriegspartei.
Es ist wirklich nicht schwer.
Und nein, “an der Auswahl der Ziele beteiligen” ist nicht das gleiche wie “kämpfen”.
Du hast meinen ersten Punkt überlesen.
Nö. Aber Soldaten vor Ort ist nun mal keine aktive Beteiligung an Kampfhandlungen. Das ist nur Consulting.
Solche Begriffe verschleiern, worum es geht.
Außerdem bilden Soldaten aus Großbritannien in der Ukraine nicht nur aus, sondern kämpften dort auch, wenn auch in sehr überschaubarem Ausmaß.
Versteh mich nicht falsch, ich finde jede Unterstützung für den Angegriffenen gut. Aber man muss auch klar benennen, was Sache ist.
Letztlich ist die Welt und auch die aktuelle Situation zu komplex als sich auf klare Vertragsbedingungen verlassen zu können.
Die Bedingungen ermöglichen entsprechende politische Antworten und Reaktionen - mit etwas Varianz. Sollte Russland einen Materiallieferanten angreifen können sich die NATO Staaten überlegen was wichtiger ist. Und was wichtig ist ist relativ klar. Nicht den Bündnisverteidigungsfall auszurufen und zu befolgen würde die NATO immens schwächen.