Echte Reporter*innen sitzen nicht in der Bundespressekonferenz, sondern schießen um 11 Uhr Fotos beim Grillfest der Freiwilligen Feuerwehr, schauen sich nach...
Green washing ist aber etwas anderes als Bienen irgendwo hin zu bringen… Es und es geht vorallem um die unglaublich unsportliche Sache mit dem Gericht danach.
Green washing ist aber etwas anderes als Bienen irgendwo hin zu bringen…
Wenn Firmen sich nur deshalb Bienen aufs Dach stellen, weil das ein unglaublich billiger Weg ist, um eine Anforderung der EU zu erfüllen (Engagement für Nachhaltigkeit) und bessere Presse zu bekommen, dann ist das Greenwashing.
Genauso verhält es sich mit Baumpflanzaktionen in Indien oder Madagascar. Das macht ja auch niemand, weil es sinnvoll ist (viele der Bäume gehen ein), sondern weil a) die Arbeitskraft billig ist und b) keine:r den Erfolg hinterher überprüfen kann.
(Übrigens hat der lokale Energieerzeuger hier auch Bienen auf dem Dach. Das sind Leute, die es beim Neubau des Hauptgebäudes nicht mal hinbekommen haben, PV draufzubauen und die bei der Fernwärme die Kohleverbrennung aktuell durch Müll- und Holzverbrennung ablösen wollen.)
Es und es geht vorallem um die unglaublich unsportliche Sache mit dem Gericht danach.
Kann man diskutieren, ob es sinnvoll ist, da vor Gericht zu ziehen. Weil das ja auch Presse nach sich zieht und vor allem, weil es die Chance gibt, zu verlieren.
Allerdings würde ich mein Gesicht auch nicht ungefragt auf diesem Honig sehen wollen. Der stammt von jemandem, der ein schlecht definiertes Nachhaltigkeitskriterium ausnutzt, um ein profitables Geschäftsmodell draufzubauen.
Green washing ist aber etwas anderes als Bienen irgendwo hin zu bringen… Es und es geht vorallem um die unglaublich unsportliche Sache mit dem Gericht danach.
Wenn Firmen sich nur deshalb Bienen aufs Dach stellen, weil das ein unglaublich billiger Weg ist, um eine Anforderung der EU zu erfüllen (Engagement für Nachhaltigkeit) und bessere Presse zu bekommen, dann ist das Greenwashing.
Genauso verhält es sich mit Baumpflanzaktionen in Indien oder Madagascar. Das macht ja auch niemand, weil es sinnvoll ist (viele der Bäume gehen ein), sondern weil a) die Arbeitskraft billig ist und b) keine:r den Erfolg hinterher überprüfen kann.
(Übrigens hat der lokale Energieerzeuger hier auch Bienen auf dem Dach. Das sind Leute, die es beim Neubau des Hauptgebäudes nicht mal hinbekommen haben, PV draufzubauen und die bei der Fernwärme die Kohleverbrennung aktuell durch Müll- und Holzverbrennung ablösen wollen.)
Kann man diskutieren, ob es sinnvoll ist, da vor Gericht zu ziehen. Weil das ja auch Presse nach sich zieht und vor allem, weil es die Chance gibt, zu verlieren.
Allerdings würde ich mein Gesicht auch nicht ungefragt auf diesem Honig sehen wollen. Der stammt von jemandem, der ein schlecht definiertes Nachhaltigkeitskriterium ausnutzt, um ein profitables Geschäftsmodell draufzubauen.