Es wird daran geforscht. Es gibt unzählige neuartige weniger und nicht-tödliche Waffen (beispielsweise Mikrowellenwaffen - die USA sind auf dem Gebiet führend) - aber sie werden auf absehbare Zeit nicht tödliche Waffen auf dem Schlachtfeld ersetzen können und haben oft extreme, auch völkerrechtliche, Probleme.
Das Töten von Menschen ist manchmal die weniger schlechte Option. Frag mal Ukrainier, wie sie zu dem Thema stehen.
Mit niedrigerer Priorität und erheblich niedrigerem Forschungsvolumen. Zu wenig, zu spät.
Aber das kann man ändern.
Das Töten von Menschen ist manchmal die weniger schlechte Option. Frag mal Ukrainier, wie sie zu dem Thema stehen.
Das Konzept von Notwehr verstehe ich auch. Wenn es im Extremfall nicht anders geht, muss eben jemand den Kürzeren ziehen. Ich wünsche mir bloß, dass wir alles tun, um zu vermeiden, dass es soweit kommen muss.
Es ist schlicht weit schwieriger, Menschen ohne sie zu töten und/oder ihnen extremes Leid zuzufügen kampfunfähig zu machen. Das ist der Grund, warum es vergleichsweise wenig Forschung auf dem Gebiet gibt. Klar kann man das ändern - aber willst du auch, dass deutsche Universitäten das in Zusammenarbeit mit Rüstungskonzernen und der Bundeswehr tun? Hierbei ist zu beachten, dass viele nicht- und wenig tödliche Waffen ein großes Potenzial zum Missbrauch besitzen, z.B. als Folterinstrumente.
Starke Verteidigungsbündnisse wie NATO und auch die EU (es ist kaum bekannt, dass die EU auch ein Verteidigungsbündnis ist) sind übrigens eines der besten Mittel, um Kriege ganz zu vermeiden.
Es wird daran geforscht. Es gibt unzählige neuartige weniger und nicht-tödliche Waffen (beispielsweise Mikrowellenwaffen - die USA sind auf dem Gebiet führend) - aber sie werden auf absehbare Zeit nicht tödliche Waffen auf dem Schlachtfeld ersetzen können und haben oft extreme, auch völkerrechtliche, Probleme.
Das Töten von Menschen ist manchmal die weniger schlechte Option. Frag mal Ukrainier, wie sie zu dem Thema stehen.
Mit niedrigerer Priorität und erheblich niedrigerem Forschungsvolumen. Zu wenig, zu spät.
Aber das kann man ändern.
Das Konzept von Notwehr verstehe ich auch. Wenn es im Extremfall nicht anders geht, muss eben jemand den Kürzeren ziehen. Ich wünsche mir bloß, dass wir alles tun, um zu vermeiden, dass es soweit kommen muss.
Es ist schlicht weit schwieriger, Menschen ohne sie zu töten und/oder ihnen extremes Leid zuzufügen kampfunfähig zu machen. Das ist der Grund, warum es vergleichsweise wenig Forschung auf dem Gebiet gibt. Klar kann man das ändern - aber willst du auch, dass deutsche Universitäten das in Zusammenarbeit mit Rüstungskonzernen und der Bundeswehr tun? Hierbei ist zu beachten, dass viele nicht- und wenig tödliche Waffen ein großes Potenzial zum Missbrauch besitzen, z.B. als Folterinstrumente.
Starke Verteidigungsbündnisse wie NATO und auch die EU (es ist kaum bekannt, dass die EU auch ein Verteidigungsbündnis ist) sind übrigens eines der besten Mittel, um Kriege ganz zu vermeiden.