Doch ich habe die Ergebnisse und Empfehungen dieser Friedensforschung ausgeführt. Wenn du diese als Weltfremd abtust ist das dein Problem und liegt nicht an mir. Eventuell solltest du dich da mal etwas bilden anstatt nur Kaltekriegspropaganda zu verbreiten. Und ich habe sehr wohl das extrapoliert, du tust das nur einfach als unrealistisch ab ohne auch nur ansatzweise Ahnung von der Materie zu haben.
deine Idee zur Forschung setzt ein ähnliches Verhalten von jedem anderen Land voraus und zudem, dass wir uns alle was Forschung betrifft auf dem gleichen Niveau befänden, was aber ebenfalls nicht der Fall ist.
Das ist Unsinn. Es ist völlig unerheblich was andere Länder tun, es ist lediglich richtig das wenn potentielle Gegner auf einem ähnlichen technischen Niveau sind, die Geheimhaltung nur etwas bei der Planung eines Angriffskrieges bringt, in jeden anderen Fall ist es Spieltheoretisch klüger seine Abwehrfähigkeiten möglichst offen und glaubwürdig dem potentiellen Gegner zu präsentieren.
Und davon abgesehen geht es bei der derzeitigen Geheimhaltung vorallem darum die Waffenverkäufe in Drittstaaten anzukurbeln und Rüstungsexportkonkurenten wie der Türkei nicht das Knowhow zu geben.
Wann ist das jemals unerheblich? Wie kann man soetwas ernsthaft schreiben und gleichzeitig vorgeben, Ahnung zu haben.
anstatt nur Kaltekriegspropaganda zu verbreiten
Du könntest mal eine Antwort ohne solche Anschuldigungen schreiben. Ist das zu viel verlangt?
Wir befinden uns gerade übrigens in einem neuen kalten Krieg, der von Tag zu Tag heißer wird. Oder ist dir die aktuell vorgenommene hybride Kriegsführung gegen Europa bei deinen tiefgreifenden Friedensforschungen entgangen?
Spieltheoretisch klüger seine Abwehrfähigkeiten möglichst offen und glaubwürdig dem potentiellen Gegner zu präsentieren
Das bedeutet nicht, die Forschungsergebnisse offenzulegen. Stattdessen gibt es bereits lang etablierte Mechanismen: Manöver (zu denen die andere Seite oft eingeladen wird), andere Vorführungen wie z.B. Airshows, Pressemappen u.ä. Veröffentlichungen - aber nicht, dem Gegner die Erkenntnisse von Forschung und Entwicklung direkt zugänglich zu machen.
es ist lediglich richtig das wenn potentielle Gegner auf einem ähnlichen technischen Niveau sind, die Geheimhaltung nur etwas bei der Planung eines Angriffskrieges bringt
Das habe ich nicht behauptet und würde ich auch nicht behaupten. Auch und gerade einem technisch und sonstig weit unterlegenen Feind nützt genaue Information über die Fähigkeiten des Gegners enorm viel.
Und davon abgesehen geht es bei der derzeitigen Geheimhaltung vorallem darum die Waffenverkäufe in Drittstaaten anzukurbeln
Wie kurbelt denn Geheimhaltung Waffenverkäufe an? Würde es nicht mehr Sinn machen, Waffen eben nicht geheim zu halten und sie stattdessen stolz zu bewerben?
und Rüstungsexportkonkurenten wie der Türkei nicht das Knowhow zu geben.
Es wird immer absurder mit dir. Ich habe lang und breit dargelegt, dass man dem Feind nicht die Forschungsergebnisse zugänglich machen sollte und warum. Du hast das munter abgewimmelt, bringst aber jetzt als These, dass ein viel wichtigerer Grund Konkurrenz mit ausländischen Rüstungsexporteuren ist? Es sollte offensichtlich sein, dass bei Rüstungsprojekten Staatsräson vorgeht.
Das ist wie bei anderen Hightechwaren die man gerne ins Ausland verkaufen will, entweder muss man die Herstellungsmethode geheimhalten oder es braucht Patente um wirtschaftliche Konkurenten davon abzuhalten diese zu kopieren. Und in Deutschland ist Exportwirtschaft Staatsräson.
Das ist aber für die Verteidigungsfähigkeit eines Landes unerheblich, und Vorführungen usw. sind genau das, ne Show. Das wissen natürlich potentielle Gegner auch und wenn sie technisch auf einem Vergleichbaren oder höheren Niveau sind (und nur dann sind sie als Angreifer gefährlich) können die das ziemlich gut durchschauen was Show ist und was nicht. Daher ist es nicht besonders relevant ob die Forschungsergebnisse an solchen Verteidigungsfähigkeiten offengelegt werden, im Gegenteil erhöht das die Glaubwürdigkeit und das Abschreckungspotential.
Doch ich habe die Ergebnisse und Empfehungen dieser Friedensforschung ausgeführt. Wenn du diese als Weltfremd abtust ist das dein Problem und liegt nicht an mir. Eventuell solltest du dich da mal etwas bilden anstatt nur Kaltekriegspropaganda zu verbreiten. Und ich habe sehr wohl das extrapoliert, du tust das nur einfach als unrealistisch ab ohne auch nur ansatzweise Ahnung von der Materie zu haben.
Das ist Unsinn. Es ist völlig unerheblich was andere Länder tun, es ist lediglich richtig das wenn potentielle Gegner auf einem ähnlichen technischen Niveau sind, die Geheimhaltung nur etwas bei der Planung eines Angriffskrieges bringt, in jeden anderen Fall ist es Spieltheoretisch klüger seine Abwehrfähigkeiten möglichst offen und glaubwürdig dem potentiellen Gegner zu präsentieren.
Und davon abgesehen geht es bei der derzeitigen Geheimhaltung vorallem darum die Waffenverkäufe in Drittstaaten anzukurbeln und Rüstungsexportkonkurenten wie der Türkei nicht das Knowhow zu geben.
Wann ist das jemals unerheblich? Wie kann man soetwas ernsthaft schreiben und gleichzeitig vorgeben, Ahnung zu haben.
Du könntest mal eine Antwort ohne solche Anschuldigungen schreiben. Ist das zu viel verlangt?
Wir befinden uns gerade übrigens in einem neuen kalten Krieg, der von Tag zu Tag heißer wird. Oder ist dir die aktuell vorgenommene hybride Kriegsführung gegen Europa bei deinen tiefgreifenden Friedensforschungen entgangen?
Das bedeutet nicht, die Forschungsergebnisse offenzulegen. Stattdessen gibt es bereits lang etablierte Mechanismen: Manöver (zu denen die andere Seite oft eingeladen wird), andere Vorführungen wie z.B. Airshows, Pressemappen u.ä. Veröffentlichungen - aber nicht, dem Gegner die Erkenntnisse von Forschung und Entwicklung direkt zugänglich zu machen.
Das habe ich nicht behauptet und würde ich auch nicht behaupten. Auch und gerade einem technisch und sonstig weit unterlegenen Feind nützt genaue Information über die Fähigkeiten des Gegners enorm viel.
Wie kurbelt denn Geheimhaltung Waffenverkäufe an? Würde es nicht mehr Sinn machen, Waffen eben nicht geheim zu halten und sie stattdessen stolz zu bewerben?
Es wird immer absurder mit dir. Ich habe lang und breit dargelegt, dass man dem Feind nicht die Forschungsergebnisse zugänglich machen sollte und warum. Du hast das munter abgewimmelt, bringst aber jetzt als These, dass ein viel wichtigerer Grund Konkurrenz mit ausländischen Rüstungsexporteuren ist? Es sollte offensichtlich sein, dass bei Rüstungsprojekten Staatsräson vorgeht.
Das ist wie bei anderen Hightechwaren die man gerne ins Ausland verkaufen will, entweder muss man die Herstellungsmethode geheimhalten oder es braucht Patente um wirtschaftliche Konkurenten davon abzuhalten diese zu kopieren. Und in Deutschland ist Exportwirtschaft Staatsräson.
Das ist aber für die Verteidigungsfähigkeit eines Landes unerheblich, und Vorführungen usw. sind genau das, ne Show. Das wissen natürlich potentielle Gegner auch und wenn sie technisch auf einem Vergleichbaren oder höheren Niveau sind (und nur dann sind sie als Angreifer gefährlich) können die das ziemlich gut durchschauen was Show ist und was nicht. Daher ist es nicht besonders relevant ob die Forschungsergebnisse an solchen Verteidigungsfähigkeiten offengelegt werden, im Gegenteil erhöht das die Glaubwürdigkeit und das Abschreckungspotential.