In Ennetach kommt es regelmäßig zu Unfällen an einer Bahnunterführung. Geschwindigkeitsreduktion und ein Schild könnten künftig verhindern, dass hohe Fahrzeuge stecken bleiben.
Die Unterführung ist deutlich mit einem Schild mit der Durchfahrtshöhe gekennzeichnet. Und dazu noch mit rot-weißen Strichen. Vielleicht sollten die Deppen, die das missachten, mal weniger auf das Navi und mehr auf die Beschilderung gucken. Oder alternativ den Führerschein abgeben, denn wenn man nicht in der Lage ist, Verkehrsschilder zu erkennen und zu beachten, sollte man vielleicht besser keinen haben.
Auf einer Seite steht das Schild hinter der letzten Kreuzung vor der Unterführung, außerdem ist die Kreuzung sehr lang gezogen. Ich finde das ist nicht “deutlich” gekennzeichnet
Als Fahrzeugführer bist du zu 100% verantwortlich für dein Fahrzeug. Wenn du nicht über die notwendige Kompetenz verfügst, lass es sein. Ich habe diese ständigen dummen Ausreden so dermaßen satt.
Natürlich verhindert das nicht alle Unfälle, das ist auch gar nicht möglich. Denn nichts funktioniert zu 100%. Aber die Vollkaskomentalität, wegen der man meint, Alles in Watte packen zu müssen, dass ja nichts passiert, egal, wie dumm sich Leute anstellen, ist nicht zielführend. Wer ein großes Fahrzeug fahren will, sollte geistig dazu in der Lage sein.
Das Problem mit Deppen, die blind auf ihr Navi vertrauen und nicht auf die Straße achten, ist übrigens so alt wie Navigationssysteme für Kfz. Als es die erst gab, gab es eine Reihe von Unfällen, wo solche Deppen mit ihrem dicken Mercedes in Flüsse gefahren sind, weil das Navi eine Straße angezeigt hat, wo eigentlich eine Fähre war. Das ist seltener passiert, weil es weniger Leute gab, die sich damals ein Navi leisten konnten. Wenn sich solche Unfälle jetzt mit breiter Verfügbarkeit von Navigationssystemen häufen, ist es vielleich endlich mal an der Zeit, das Problem bei der Wurzel zu packen, nicht jedem Depp einen Führerschein auszuhändigen und vielleicht auch mal bei der nachträglichen Feststellung einer fehlenden geistigen Eignung zum Führen eines Kfz härter durchzugreifen. Es ist kein Grundrecht, eine gefährliche Maschine in der Öffentlichkeit bewegen zu dürfen, sondern ein verdammtes Privileg.
Die Unterführung ist deutlich mit einem Schild mit der Durchfahrtshöhe gekennzeichnet. Und dazu noch mit rot-weißen Strichen. Vielleicht sollten die Deppen, die das missachten, mal weniger auf das Navi und mehr auf die Beschilderung gucken. Oder alternativ den Führerschein abgeben, denn wenn man nicht in der Lage ist, Verkehrsschilder zu erkennen und zu beachten, sollte man vielleicht besser keinen haben.
Auf einer Seite steht das Schild hinter der letzten Kreuzung vor der Unterführung, außerdem ist die Kreuzung sehr lang gezogen. Ich finde das ist nicht “deutlich” gekennzeichnet
Menschen die nicht regelmäßig hohe Fahrzeuge führen machen mehr Fehler wenn sie es dann mal tun. Das ist normal.
Als Fahrzeugführer bist du zu 100% verantwortlich für dein Fahrzeug. Wenn du nicht über die notwendige Kompetenz verfügst, lass es sein. Ich habe diese ständigen dummen Ausreden so dermaßen satt.
Wenn man sowas nicht regelmäßig fährt, muss man halt doppelt vorsichtig sein. Das ist auch normal.
Sei halt vorsichtig stimmt als Handlungsanweisung. Allerdings verhindert das nicht alle Unfälle. Permanente maximale geistige Präsenz ist unmöglich.
Natürlich verhindert das nicht alle Unfälle, das ist auch gar nicht möglich. Denn nichts funktioniert zu 100%. Aber die Vollkaskomentalität, wegen der man meint, Alles in Watte packen zu müssen, dass ja nichts passiert, egal, wie dumm sich Leute anstellen, ist nicht zielführend. Wer ein großes Fahrzeug fahren will, sollte geistig dazu in der Lage sein.
Das Problem mit Deppen, die blind auf ihr Navi vertrauen und nicht auf die Straße achten, ist übrigens so alt wie Navigationssysteme für Kfz. Als es die erst gab, gab es eine Reihe von Unfällen, wo solche Deppen mit ihrem dicken Mercedes in Flüsse gefahren sind, weil das Navi eine Straße angezeigt hat, wo eigentlich eine Fähre war. Das ist seltener passiert, weil es weniger Leute gab, die sich damals ein Navi leisten konnten. Wenn sich solche Unfälle jetzt mit breiter Verfügbarkeit von Navigationssystemen häufen, ist es vielleich endlich mal an der Zeit, das Problem bei der Wurzel zu packen, nicht jedem Depp einen Führerschein auszuhändigen und vielleicht auch mal bei der nachträglichen Feststellung einer fehlenden geistigen Eignung zum Führen eines Kfz härter durchzugreifen. Es ist kein Grundrecht, eine gefährliche Maschine in der Öffentlichkeit bewegen zu dürfen, sondern ein verdammtes Privileg.