Ich muss kläglich scheitern wenn ich meinen Freunden im Informatikprojekt zu erklären versuche, dass “realistische” Grafiken nicht gleich besser sind. Für mich sehen sie sogar tendenziell schlechter aus als equivalente low-poly oder cartoonhafte Modelle mit einem individuellem Kunststil. Aber nein, die Massen wollen heutzutage selbst ihr Jump’n’Run-Spiel in ultrarealistisch, damit sie einen Großteil ihrer Frames mit Frame-Generation kompensieren können.
Sehe ich auch so. Wenn man sich mal so 20 Jahre alte Spiele anschaut, dann kann man die, die in irgendeiner Form stilisiert haben noch wirklich gut spielen, während die, die auf eine möglichst realistische Grafik gesetzt haben, damals vielleicht krass aussahen, heute aber nur noch grottig.
Richtig gute Grafik ist schon echt geil, die ersetzt aber nicht Gameplay und Story. Grafik ist nur das Sahnehäubchen. Ob das jetzt Fotorealistisch oder einem anderen Art Style ist dabei egal.
Ich muss kläglich scheitern wenn ich meinen Freunden im Informatikprojekt zu erklären versuche, dass “realistische” Grafiken nicht gleich besser sind. Für mich sehen sie sogar tendenziell schlechter aus als equivalente low-poly oder cartoonhafte Modelle mit einem individuellem Kunststil. Aber nein, die Massen wollen heutzutage selbst ihr Jump’n’Run-Spiel in ultrarealistisch, damit sie einen Großteil ihrer Frames mit Frame-Generation kompensieren können.
Sehe ich auch so. Wenn man sich mal so 20 Jahre alte Spiele anschaut, dann kann man die, die in irgendeiner Form stilisiert haben noch wirklich gut spielen, während die, die auf eine möglichst realistische Grafik gesetzt haben, damals vielleicht krass aussahen, heute aber nur noch grottig.
Richtig gute Grafik ist schon echt geil, die ersetzt aber nicht Gameplay und Story. Grafik ist nur das Sahnehäubchen. Ob das jetzt Fotorealistisch oder einem anderen Art Style ist dabei egal.
Bitte benutze nicht “fotorealistisch”, um Spielegrafik zu beschreiben. Das altert wie ranzige Milch. Immer.