

In welcher Welt geht es als Totschlag durch wenn man anschließend die Leiche des Opfers zerstückelt?!?


In welcher Welt geht es als Totschlag durch wenn man anschließend die Leiche des Opfers zerstückelt?!?


Ich finde es spannend, dass zumindest in meinem - eher linken - Umfeld Kinder mehr und mehr als Kostenfaktor gesehen werden.
Das ist eine Beobachtung die ich auch gemacht habe, gerne kombiniert mit einem gewissen Antinatalismus… eigentlich erschreckend. Auf der eher rechten Seite meiner Bekanntschaft / Verwandtschaft (und jetzt mal unabhängig davon ob die Person männlich oder weiblich ist) ist dagegen der Wunsch nach Kindern schlicht normal und meistens sind auch ein bis X Kinder vorhanden.


Ich halte mal dagegen und behaupte: Sonntage sind das wahre Übel!
Freitage sind cool: Das Wochenende steht vor der Tür, und egal welches Unbill einen der Tag vor die Füße wirft - mental kann man sich immer sagen, dass das ein Problem für die nächste Woche wird.
Samstage sind auch gut: Das Wochenende hat angefangen und man hat noch alle Zeit der Welt für die Dinge mit denen man dieses verbringen möchte.
Sonntage sind spätestens ab 12:00 übel: Irgendwie ist das Wochenende schon vorbei, man hat aber noch nicht diese Energie mit der man in den Montag startet - die Zeit beginnt sich merkwürdig zu ziehen und irgendwie geht alles in einen Zustand der “vollgefressenen Langeweile” über.


Debian, Fedora, Ubuntu, Suse… in the end, it doesn’t matter. If you (you as in “newbie Linux user”) find a distro that captures your attention that is all that matters. For me - personally - it was some Slackware based distribution that hooked me back in the 90s…


Yes, Omarchy is in some ways quiet… hacky and has a bit of a “style over substance” approach, but i think that is not THAT important for the role it fills. It remembers me of the various riced up setups from the early 00s (and perhaps late 90s, but my memory is hazy in that regard) that simply looked cool (i just say “compiz”) and had this WOW effect on regular Windows users.
Omarchy has this and also benefits from an idiot proof setup routine. If it drags in people from Windows its good, some will start tinkering with it, some will dig deeper into the Linux / Unix world… its an entry level drug in a way.


Naja, das ist ja auch so gesehen deren Job…


I, personally, think Omarchy is the best “easier to install Arch” out there - you can hand out a flashdrive to anyone with at least the most basic IT-knowledge and they would get a working, useable and upgradeable system within ~20 minutes.


You spelled Forth wrong.


Didn’t you get the message? The rules based world order is out of the window, now we are back to might makes right.


I don’t give a shit about the political views of the creator of the software i use. I use Omarchy, i use Brave… it works great.


Das witzige ist, dass das eine Einschätzung ist die sich weit links und rechts teilen. Während hier die “Volksverhetzung” durch die Tagesschau angeprangert wird arbeiten sich die Rechten daran ab, dass die Tagesschau (und der ÖRR allgemein) hart gegen die AfD “hetzen” und eine “woke Agenda” verbreiten würde.
Es heißt ja immer, wenn sich beide beschweren macht man wohl was richtig…


This is the point. About twenty years ago when I first met this guy I thought I HAD to convince him to upgrade to something more modern because, well, “new is better” I guess. Luckily he declined my offers and stayed with this system.
Now, this man is for me what would call a living legend. He bought this system when the PET was brand new, state of the art tech and was perhaps the first veterinarian in a radius of 100 km with a computer. From this point on he wrote himself tons of software for his personal use, modified this software for changing circumstances (and still does so!) and kept this system running.
THAT is permacomputing!


Honestly, the very best i got from a client of mine, a veterinarian who is about 80, he runs his whole Praxis on a Commodore PET (i mean, its a natural choice for a veterinarian), which he bought somewhere around the time i was born. His reason: “I don’t need no Windows, i need no Linux or anything other than the computer i am accustomed to. It does what i need and it will do so till the day i die”.


Jup, stimmt… aber nur innerhalb kleiner Gruppen, Familien oder Clans, sobald es um größere Organisationen geht die sich Regionen mit begrenzten Ressourcen teilen wird es immer auf Konflikt hinaus laufen.


Im Endeffekt ist das doch eine Rückkehr zu einem natürlichen Zustand in dem sich das Zusammenleben der Nationen / Völker seit dem Beginn der organisierten Zivilisation befunden hat.


Die Rechten (ich nehme jetzt einfach mal die AfD Anhängerschaft - die richtig Verstrahlten à la 3. Weg und co. ignorieren wir mal, da Minderheit im rechten Spektrum) wollen durchaus diesen Staat, allerdings mit mehr oder weniger großen Anpassungen.


Zu verstehen WARUM manche Beamten mit Methoden autoritärer Staaten liebäugeln heißt nicht das man das ganze “wegerklärt”. Nur wenn man die Gründe hinter dem Verhalten von Menschen versteht kann man vielleicht auch einen Lösungsansatz finden der über “ACAB!11!” hinaus geht.
Word? Pfff… that is not longevity. If you want to see something REALLY long living, look at Troff.


Implizierend, dass die Linke hier Staatsfeind Nr. 1 ist. Die AfD lehnt doch den Staat ganz offensichtlich und unverhohlen ab und trotzdem finden sich haufenweise AfD-ler in der Polizei. Oder verstehe ich etwas falsch?
Die AfD (so wie die meisten Rechten generell) lehnen den deutschen Staat als Konstrukt nicht ab - nur die Form wie dieser Staat geführt werden soll bzw. teilweise auch nur wie vorhandene Gesetze in diesem Staat angewendet werden sollen. Bei den meisten Linken jenseits der SPD schwingt dagegen halt immer noch ein wenig der Antiautoritarismus und die generelle Ablehnung des Konstruktes “Staat” mit.
Heilige Scheiße liest sich das dystopisch…