Die mit dem Volksentscheid für ein schärferes Klimaschutzgesetz beschlossenen Änderungen müssen binnen eines Monats in Kraft treten. Eine große Aufgabe.
Jedes Unternehmen, jedes Militär, alle Regierungen und soziale Kollektive müssen “Entscheidungen unter Unsicherheit” treffen.
Meine Kritik ist nicht das sich die Mehrkosten nicht 100-prozentig sicher beziffern lassen sondern dass so getan wird dass es gar keine Mehrkosten gibt im Gegenteil sogar Profit irgendeiner Art dabei rauskommt, siehe Kampagnen Webseite. Ich will meinen Teil halte diese ganzen Maßnahmen für sinnvoll, teilweise überfällig. Ich kann mir das Ganze aber im Zweifelsfall auch leisten und ächtsze nicht jetzt schon unter den hohen Wohnkosten in einer der beliebtesten Städte Deutschlands.
Überleg mal, wo wir heute wären, wenn die damalige Umweltministerin Frauu Dr. Merkel in der letzten Regierung von Helmut Kohl - nach Beratung durch das zu genau der Zeit gegründete Potsdam Institut für Klimaforschung - beschlossen hätte, die Emissionen nur um 3% Jährlich zu senken.
Das ist 30 Jahre her, also wären wir jetzt bei 60% zusätzlicher Reduktion ohne nennenswerte Anstrengung. Die Anstrengungen sind nötig, weil Jahrzehnte nichts gemacht wurde - statt dessen werden immer noch fossile Techniken subventioniert, teils mit Milliardenbeträgen.
Und, jawohl, jede transformaztive Veränderung bringt auch hohes Potenzial, Dinge besser zu machen. Z.B. haben sich Amsterdam, Kopenhagen und Paris zu einer klimafreundlichen Verkehrspolitik entschlossen und haben massive Gewinne an Lebensqualität erreicht.
Das ist 30 Jahre her, also wären wir jetzt bei 60% zusätzlicher Reduktion ohne nennenswerte Anstrengung.
Wie kommst du zu dem Schluss dass die Anstrengungen nicht nennenswert gewesen wären? Weil die Prozentzahl klein ist?
statt dessen werden immer noch fossile Techniken subventioniert, teils mit Milliardenbeträgen.
Mir fallen dann nur Sozial Transfers ein wo die Stadt Hamburg mittelbar fossile Technologien subventioniert. Welche Subventionen der Stadt Hamburg hast du im Kopf?
Z.B. haben sich Amsterdam, Kopenhagen und Paris zu einer klimafreundlichen Verkehrspolitik entschlossen und haben massive Gewinne an Lebensqualität erreicht.
Absolut, das sind alle sehr schöne und liebenswerte Städte. Die dürften aber auch allesamt teurer sein als in Hamburg was die Angebotsmieten angeht. Darauf wird es in Hamburg auch hinauslaufen.
Was Wohnen in Hsmburg und anderswo teuer macht, ist nicht Klimaschutz sondern fehlender sozialer Wohnungsbau. Wien ist ein gutes Beispiel, es ist strukturell ähnlich zu Berlin aber da gibt’s mehr Sozialwohnungen und Wohnen ist fa billiger.
Hausaufgabe: Schau dir aktuelle Angebotsmieten in Wien an. Was in solchen Stories gerne erzählt wird: Irgendeine Oma hat kurz nach dem Krieg ne Wohnung bezogen, die quasi an den Enkel vererbt. Das ist schön für Oma und Enkel, hat nur nichts mit den Mietpreisen für Zuziehende zu tun.
Wie kommst du zu dem Schluss dass die Anstrengungen nicht nennenswert gewesen wären? Weil die Prozentzahl klein ist?
Yup. Kleine Änderungen über eine lange Zeit sind einfacher als grosse. Auch einfach weil weniger fehlinvestiert wird in Dinge die langfristig keinen Sinn machen.
Meine Kritik ist nicht das sich die Mehrkosten nicht 100-prozentig sicher beziffern lassen sondern dass so getan wird dass es gar keine Mehrkosten gibt im Gegenteil sogar Profit irgendeiner Art dabei rauskommt, siehe Kampagnen Webseite. Ich will meinen Teil halte diese ganzen Maßnahmen für sinnvoll, teilweise überfällig. Ich kann mir das Ganze aber im Zweifelsfall auch leisten und ächtsze nicht jetzt schon unter den hohen Wohnkosten in einer der beliebtesten Städte Deutschlands.
Überleg mal, wo wir heute wären, wenn die damalige Umweltministerin Frauu Dr. Merkel in der letzten Regierung von Helmut Kohl - nach Beratung durch das zu genau der Zeit gegründete Potsdam Institut für Klimaforschung - beschlossen hätte, die Emissionen nur um 3% Jährlich zu senken.
Das ist 30 Jahre her, also wären wir jetzt bei 60% zusätzlicher Reduktion ohne nennenswerte Anstrengung. Die Anstrengungen sind nötig, weil Jahrzehnte nichts gemacht wurde - statt dessen werden immer noch fossile Techniken subventioniert, teils mit Milliardenbeträgen.
Und, jawohl, jede transformaztive Veränderung bringt auch hohes Potenzial, Dinge besser zu machen. Z.B. haben sich Amsterdam, Kopenhagen und Paris zu einer klimafreundlichen Verkehrspolitik entschlossen und haben massive Gewinne an Lebensqualität erreicht.
Wie kommst du zu dem Schluss dass die Anstrengungen nicht nennenswert gewesen wären? Weil die Prozentzahl klein ist?
Mir fallen dann nur Sozial Transfers ein wo die Stadt Hamburg mittelbar fossile Technologien subventioniert. Welche Subventionen der Stadt Hamburg hast du im Kopf?
Absolut, das sind alle sehr schöne und liebenswerte Städte. Die dürften aber auch allesamt teurer sein als in Hamburg was die Angebotsmieten angeht. Darauf wird es in Hamburg auch hinauslaufen.
Was Wohnen in Hsmburg und anderswo teuer macht, ist nicht Klimaschutz sondern fehlender sozialer Wohnungsbau. Wien ist ein gutes Beispiel, es ist strukturell ähnlich zu Berlin aber da gibt’s mehr Sozialwohnungen und Wohnen ist fa billiger.
Hausaufgabe: Schau dir aktuelle Angebotsmieten in Wien an. Was in solchen Stories gerne erzählt wird: Irgendeine Oma hat kurz nach dem Krieg ne Wohnung bezogen, die quasi an den Enkel vererbt. Das ist schön für Oma und Enkel, hat nur nichts mit den Mietpreisen für Zuziehende zu tun.
Yup. Kleine Änderungen über eine lange Zeit sind einfacher als grosse. Auch einfach weil weniger fehlinvestiert wird in Dinge die langfristig keinen Sinn machen.