In vielen ländlichen Gegenden Norddeutschlands kann die Fahrt mit Fahrrad oder Nahverkehr zum Supermarkt, zur Apotheke oder in ein Restaurant mehr als eine halbe Stunde dauern. Viele Menschen nutzen deshalb ein Auto, das die Fahrtwege deutlich verkürzt.
Man muss noch nichtmal wirklich „aufs Land“ raus. Schon in den Speckgürteln wirds dünn. Dort gibt es meist nur ÖPNV für die Mittelstrecke: Pendeln zur Arbeit, Kinder zur Schule, …
Mobilität im Nahverkehr mit Transportbedarf ist effektiv das Auto. Familieneinkauf, Kinder zum Sport, schnell noch beim Hausarzt vorbei, …
Wenn ich das bei mir mit den Öffis machen will, steigt die Fahrzeit um ein Vielfaches. Einkauf im Regiobus zu transportieren ist praktisch unmöglich, allein schon wegen des Zustiegs.